Clemens:
Meine 3 Kollegen und ich mussten heute erst um 7 Uhr in der Firma sein, da wir noch eine Einweisung bekamen. Dann fuhren wir zu einer neu angelegten Fischtreppe in der Nähe von Lüssow, wo wir damit begannen, Zaunpfähle aufzustellen. (Ca.: 344 m)
Dazu gruben wir mit dem Mini-Bagger eine 20-30 cm tiefe Rinne. Dies machten wir, damit wir dann das Maschendrahtgitter 20 cm tief vergraben können, damit die Bepflanzung dann auch gut geschützt wird. Das hat auch den Vorteil, dass man sich mit dem Einschlagen der 2,5 m langen Pfähle leichter tut. Wir setzten sie im Abstand von 4 m, diese werden dann noch mit Stützen seitlich gesichert.
Die letzte Stunde verbrachten dann wir dann noch auf dem Hof von unserer Firma, um beim Pflastern einer Fläche mitzuhelfen.
Ps.: Da bin ich Morgen auch eingeteilt.
Mattias:
Heute waren wir zu fünft in Doberan, wo ich damit begann wieder mal Sand einzukehren.
Anschließend entfernte ich bei einem Hauseingang mithilfe eines Schremmhammers die bereits einbetonierten Pflastersteine und Regenrinnen.
Dies war schwierig, da wenig Platz war und ich auf die Folie an dem Haus aufpassen musste.
Währenddessen wurde auf der Baustelle noch weitergepflastert.
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