Donnerstag, 31. März 2016

Tag 37

Clemens:
Ich war auf derselben Baustelle wie gestern. Dort begannen wir damit, Noppenfolie zu verlegen, um den Beton vor Feuchtigkeit zu schützen, danach planierten wir noch die Fläche.
Im Anschluss begannen wir mit dem Ausbaggern eines Grabens, da ein Abwasserrohr für das Sickerrohr und die Pumpstation verlegt werden musste.
Dabei mussten wir auf mehrere Leitungen achten, die wir zum Glück nicht beschädigten.
Nun konnten wir mit dem Verlegen der PP-Rohre beginnen, diese schlossen wir an das Abwasserrohr an und verlegten Sie mit 1,5% Gefälle.
Zum Schluss richteten wir die Rohre noch genau aus und begannen mit dem Zubaggern.
20cm ober den Rohren verlegten wir noch ein Warnband.


Mattias:

Heute schnitten wir die Pflastersteine fertig ein, danach bauten wir mit Splittbeton eine Stütze.
Anschließend kehrten wir die Fläche ab und fuhren wir mit der Rüttelplatte darüber.
Außerdem säuberten wir die Straße und humusierten hinter der Steinmauer und neben der Fläche.

Am Nachmittag fingen wir hinter de Hause mit noch einer Arbeit an.
Da bei einem Lüftungskasten einige Bambuspflanzen durch die Luft kaputt ging, gruben wir sie aus und legten sie zur Seite.
Nun sollen dort Granitpalisaden als Sichtschutz, mit seitlich ein paar Bambus hinkommen.
Dazu gruben wir drei Gräben für jeweils drei Palisaden und zwei Löcher für die Beleuchtung.
Da diese einbetoniert werden sollen, schnitten wir zwei 30cm lange Stücke von einem PVC Rohr
ab und schnitten Löcher für die Stromleitungen ein.

Zuletzt luden wir mit dem Bagger die 9 Palisaden ab




Mittwoch, 30. März 2016

Tag 36

Clemens:
Ich war heute gemeinsam mit einem Kollegen (Vorarbeiter) auf einer neuen Baustelle in Mettau.
Dort begann ich damit, an einer Fassade ein Loch auszuheben, da dort noch ein Rohr angeschlossen wird, während mein Kollege Pflastersteine ablud.
Danach begannen wir, mit dem Bagger einen Graben mit Gefälle (vom Schacht weg) auszuheben und einen Schacht zu setzen, damit das Wasser von der Pflasterfläche, die noch fehlt, ablaufen kann.
Diesen betonierten wir ein und verputzten ihn.
Im Anschluss begannen wir mit dem Setzen der Bordsteine, nachdem wir alles ausgemessen hatten.
Zum Schluss betonierten wir noch auf beiden Seiten der Stellriemen eine Stütze.
Wie verwendeten für alle Betonarbeiten einen Magerbeton 0-16, der pro m³ 250 Kilo Zement enthielt.
Mattias:
Heute legten wir wieder zu zweit weiter Pflastersteine.
Nachdem wir die Fläche zugelegt hatten, fingen wir an einzuschneiden.

Zum Einschneiden der drei Schächte nahmen wir die Flex und schnitten die Steine rund ein.
An den Rändern benutzen wir eine Tischfräse, um möglichst gerade Schnitte zu erlangen.

Dienstag, 29. März 2016

Tag 35

Clemens:
An unserem ersten Arbeitstag nach dem Urlaub begann mein Tag damit dass ich Unkraut zuhause bei unserem Chef entfernte.
Dann wurde ich um 9:20 Abgeholt und fuhr mit drei Kollegen (2 Facharbeiter, Lehrling) auf die Baustelle in Sisseln.
Dort begannen wir damit die zweit Paletten mit Bordsteinen abzuladen und zu verteilen.
Mit dem 1,5 Tonnen Bagger zogen wir Schotter ab und brachten diese mit dem kleinen Dumper zu der Stelle wo wir noch zu tief waren.
An einer Stelle wo der Boden nicht verdichtet war gruben wir 1 Meter aus um im Anschluss wieder 20cm einzubauen und zu verdichten das wiederholten wir bis das Loch wieder zu war, das machten wir deshalb weil man mit einer Rüttelplatte nur 15-20cm Verdichten kann.
Nachdem wir alles Ausgemessen hatten begannen wir mit dem setzten der Border worauf dann die Holzterrasse gebaut wird.


Mattias:
Ich war wieder mit dem gleichen Vorarbeiter in Remigen, wo wir bei der Baustelle vor dem Urlaub weitermachten.
Zuerst verdichteten wir die ca. 60m² große Fläche im vorderen Teil des Gartens, da die Fläche gepflastert werden soll.
Anschließend luden wir Splitt auf der Fläche ab, verteilten ihn und bauten die Abzugs-Schienen ein.

Davor spannten wir Schnüre um die Schienen auf 7,5 cm einzubauen, da die Steine 8cm dick sind und sie durch das Abrütteln noch Absacken.

Danach fingen wir mit dem Legen derselben Pflastersteine an die wir auf der anderen Fläche nur eben dicker, da die Steine durch Autos belastet werden.





Montag, 21. März 2016

Tag 34

Da wir am Freitag auf einem Firmenausflug in Hoch-Ybrig Schifahren waren, kam kein Post von uns.

Außerdem haben wir bis diese Woche Urlaub, daher wird der nächste Post am Dienstag nächste Woche kommen.

Wir wünschen allen Lesern frohe Ostern!

Donnerstag, 17. März 2016

Tag 33

Clemens:
Ich war heute mit zwei Kollegen auf der Baustelle wo Mattias letzte Woche war.
Dort hinterfüllten wir zu zweit während ein Kollege weiter unten zu Humusieren begann.
Später bauten wir zu dritt an der Muschelkalk Mauer weiter, außerdem gruben wir einen kleinen Graben für die Stellriemen die morgen gesetzt werden diesen verdichteten wir mit dem Grabenstampfer.



Mattias:
Am heutigen Tag waren wir zu dritt in Remigen, dort legten wir zuerst die Pflasterfläche fertig.

Dazu schnitten wir zuerst einige Steine ein, mischten Beton an und bauten damit eine Stutze.
Anschließend kehrten wir die Fläche ab und fuhren mit der Rüttelplatte darüber.
Dann verteilten und glichen wir den Schotter rund um den Platz an.

Außerdem bauten wir heute mit den Granitsteinen eine zwei bzw. drei Reihen hohe Mauer.
Diese hinterfüllten wir mit dem Aushub-Material, sodass die Fläche dahinter wieder eben war.



Mittwoch, 16. März 2016

Tag 32

Clemens:
Wie auch gestern war ich heute wieder mit einem Kollegen in Hausen wo wir die Baustelle fertigstellten.
Während ich einige Pflanzen setzte entfernte mein Kollege das Fugenband und füllte Kies in die Fugen. Anschließend verteilten wir noch etwas Rindenmulch und säuberten die Platten.
Am Nachmittag fugten wir einen Platz neu aus.


Mattias:

Als ich heute mit einem Kollegen in Remigen ankam, gruben wir weiter für die Mauer aus und sperrten die Gräben ab.
Anschließend bauten wir auf der Splittfläche zwei Abzugschienen auf die richtige Höhe ein,
zogen auf den Schienen den Splitt ab und nahmen die Schienen wieder raus.

Nachdem die 10*10cm und die 20*20cm großen und 6cm dicken Pflastersteine geliefert wurden, trugen wir die Steine den Hang hoch und fingen an die Fläche zuzulegen.




Dienstag, 15. März 2016

Tag 31

Clemens:
Ich war heute mit einem Kollegen wieder auf der gleichen Baustelle wie gestern.
Dort begann ich damit, das Verfugungsmaterial zu mischen.
16 Schaufeln Sand, 1 1/4 Sack Zement, das wird mit Wasser zu einer zähflüssigen Masse vermengt.
Im Anschluss verteilten wie diese in den Fugen und nachdem wir das Material 20min Antrocknen ließen, begannen wir mit dem Reinigen der Platten.
Zum Schluss füllten wir noch das Kräuterbeet mit Erde auf.


Mattias:
Heute begann ich mit einem Kollegen eine neue Baustelle in Remigen.
Dort fingen wir im hinteren Teil des Gartens an mit dem vorbereiten einer Pflasterfläche.
Dazu entfernten wir zuerst den bestehenden Kies und das Vlies, anschließend steckten wir die ca. 10m² große Pflasterfläche aus und bauten Schotter ein. Diesen verdichteten wir bevor wir Splitt auf die Fläche führten.

Außerdem rechten wir einen Hang ab und schaufelten die größeren Steine weg.
Anschließend begannen wir im vorderen Teil des Gartens mit dem Ausgraben für eine ca. 80cm hohe Granitsteinmauer.







Montag, 14. März 2016

Tag 30

Clemens:
Ich war heute mit zwei Kollegen gemeinsam auf einer Baustelle wo wir heute die letzten Gneis-Steinplatten verlegten.
Dazu machten wir Splittbeton an und setzten die zugeschlagenen Platten hinein, wenn sie passten nahmen wir sie nochmal heraus und bestrichen sie mit Flüssigemzement damit sie besser am Splittbeton haften.
Zum Schluss säuberten wir noch die ganze Fläche.



Mattias:
In Wegenstetten bauten wir heute wieder an der untersten Mauer weiter bis sie einen Meter hoch war und hinterfüllten sie anschließend mit Schotter.
Nachdem wir die Mauer um die Ecke gebaut hatten fingen wir mit der zweiten Mauer an, damit wir mit dem Bagger noch die Steine stellen konnten.

Währendessen bauten zwei Kollegen an der unteren Mauer weiter.