Freitag, 31. Juli 2015

Tag 10

Wie auch gestern waren wir auch heute in getrennten Partien unterwegs.

Clemens:
Ich war heute mit 2 Kollegen auf Pflege-Tour durch Güstrow.
Wir mähten in verschiedenen Gärten und auf öffentlichen Flächen den Rasen. Die Kanten säuberten wir mit dem Freischneider und auf zwei Flächen entfernten wir das Unkraut.
Hier noch ein Foto.

Mattias:
Nach dem dritten Tag in Niendorf, wurde die Baustelle von vier Kollegen und mir so gut wie fertig gestellt.
Ich begann damit, über die kleine Fläche noch mal mit Sand zu kehren, um alle Fugen zu füllen.
Nebenbei fing mein Kollege an, Mähkanten zu setzten, während die anderen weiter auf der 24 m² Fläche pflasterten.
Nachdem ich die Fläche gekehrt hatte, die Mähkanten fertig waren und eine Sonnenschirmhalterung eingegraben war, half ich beim Pflastern. Damit wurden wir bis auf die wenigen Stellen rund um die Carportstützen fertig, um die wir außerdem zurechtgeschnittene Steinplatten setzten.






Donnerstag, 30. Juli 2015

Tag 9

Heute waren wir wieder in 2 Unterschiedlichen Partien unterwegs.

Clemens:
Als ich um 5 Uhr feststellte, dass es in Strömen regnet, war ich weniger begeistert. Doch nach einiger Zeit besserte sich das Wetter und wir konnten doch noch im Trockenen zur Firma gelangen.
Wie gestern, war ich auf der Baustelle wo wir den Geräteschuppen aufbauten. Heute wurde die Dachpappe verlegt und angenagelt. Die Seiten wurden  mit dem Heißluftföhn verschmolzen.
Dann wurde noch jeweils ein Blend-Brett an den jeweiligen Dachkanten angeschraubt.
Genaueres von den letzten Schritten im Bau seht Ihr auf den Bildern.


Mattias:
Heute ging es bei mir mit der gestrigen Baustelle in Niendorf weiter. Wir begannen damit die überflüssige Erde auf der 10 m² Fläche zu entfernen, bevor wir die Randsteine weitersetzten.
Anschließend füllten wir die Fläche mit Frostschutz und mit Sand auf, bevor wir Waschbetonplatten legten und Sand einkehrten.
Zuletzt bereiteten wir die zweite Fläche vor, indem wir mithilfe von zwei Rohren die Fläche einebneten und dann die Pflastersteine legten.








Mittwoch, 29. Juli 2015

Tag 8

Heute waren wir wieder in 2 unterschiedlichen Partien unterwegs.

Clemens:
Mein Tag begann damit, dass wir eine Fläche von 20 m² vom Unkraut befreiten, während wir auf den 9 m² großen Geräteschuppen warteten.
Ein LKW stellte die Hölzer, die sich auf einer Palette befanden in die Einfahrt. Mit Muskelkraft schleppten wir die Teile in den Garten.
Dort begannen wir mit dem Unterbau der 3x3 m großen Konstruktion. Diese wurde mit 5 Querhölzern stabilisiert und mit 6-cm Schrauben gesichert.
Danach begannen wir die Bodenbretter festzunageln und die Seitenwände aufzustellen. Seitenleisen wurden ebenfalls angebracht.
Darauf folgte das Dach, das jeweils mit 3 x 4 cm Nägeln pro Brett fixiert wird.
Genauer sieht man es auf den Bildern.

Mattias:
Heute war ich bei einer privaten Baustelle eingeteilt. Dort begannen wir auf einer 24 m² mit Rasengittersteinen gepflasterten Fläche, die Steine zu entfernen und die Fläche wieder für`s Pflastern vorzubereiten.
Anschließend setzten wir auf der Seite Randsteine, bevor wir auf einer 10 m² Fläche auch sämtliche Steine entfernen. Auch dort setzten wir wieder Randsteine und betonierten sie ein, um morgen mit dem Pflastern beginnen zu können.










Dienstag, 28. Juli 2015

Tag 7

Wie versprochen heute ein langer Post.

Clemens:
Ich war mit 2 Kollegen auf der gleichen Baustelle, auf der Mattias letzte Woche den Untergrund vorbereitet hat und die Border setzte.
Als erste Tätigkeit stapelte ich die Hälfte der Steine von einer Palette auf eine 2., da sonst der kleine Radlader diese nicht heben kann. Danach brachte ich sie mit dem 23-KW starken Kramer zur bepflasterten Fläche.
Nach dem die Steine in den vorher abgezogenen Untergrund mit 4% Gefälle gesetzt wurden, wiederholte sich dieses Spiel noch 3 Mal. Danach kehrten wir Fugensand ein und fuhren mit der Rüttelplatte drüber.
Mit Hilfe eines Kollegen, der mich einwies, luden wir die Rüttelplatte und die Werkzeugkiste wieder aufs Auto.
 Nun wurden noch 2 Anti-Park-Poller von uns in der Erde einbetoniert; jeweils 1/3 von den 126 cm langen Pollern sollte dabei im Beton verschwinden. Auf dieser kleinen Fläche wurde von mir und einem Kollegen ein Mosaikstein-Pflaster gepflastert.

Mattias:
Heute war ich für die Uni in Rostock eingeteilt, wo ich damit begann, die Entwässerungsrinnen aufzuschrauben, auszusaugen und wieder zuschraubte.
Anschließend sammelte ich im Innenhof die größeren Steine ein, da beim Rasenmähen eine Scheibe zerstört wurde. Währenddessen pflasterte mein Kollege Pflastersteine rund um einen Kanaldeckel, damit die Erde nicht eingeschwemmt wird. Dann kehrte ich noch etwas "Brechsand" in die Fugen, bevor wir die restliche Zeit noch Entwässerungsrinnen säuberten.






Montag, 27. Juli 2015

Tag 6

Nach dem ersten Wochenende in Güstrow, ging es bei uns beiden mit Pflege im Kraftwerk Rostock los.

Dort befreiten wir Beete mit Lavendel, Rosen und Storchschnabel von diversem Unkraut, während unsere Kollegen mit einem Rider und einem Freischneider den Rasen mähten.

Wir hoffen morgen können wir euch wieder einen längeren Bericht liefern.



Freitag, 24. Juli 2015

Tag 5

Am letzten Tag unserer ersten Woche arbeiteten wir wieder getrennt voneinander.

Mattias:
Heute war ich wieder mit zwei meiner Kollegen auf der selben Baustelle wie gestern in Rostock.
Dabei begannen wir mit der Abtragung des restlichen Hügels, bevor wir neben der Müllinsel einige Bordsteine austauschten und die Fläche mit dem "Mutterboden" auffüllten.
Danach wurde noch eine LKW-Ladung Frostschutz auf der Müllinsel verteilt und die Erde des abgetragenen Hügels abtransportiert.
Während die restlichen Randsteine um die Müllinsel gesetzt wurden, grub ich die Löcher für das Reck, dass wir anschließend wieder eingruben/einbetonierten. Anschließend mussten wir einen Spielplatz kontrollieren, da jemand den Verdacht hatte, dass dort Glasscherben liegen würden. Allerdings stellten wir fest, dass es sich dabei um den Sand handelt, der in der Sonne glitzert. :)




Clemens:
Heute war ich wieder mit zwei Kollegen auf einer Dauerpflege-Fläche. Dort mähte ich 250 m Böschung mit dem Freischneider, während meine Kollegen die Pflasterfläche reinigten.
Danach mähte ich den Rand der 3500 m² großen Fläche; derweil wurde das innere mit dem Schlägel- Mäher gehäckselt.
Zum Reinigen der Flächen nutzten wir ein Laubgebläse. Nun war die erste Woche gut überstanden.


Donnerstag, 23. Juli 2015

Tag 4

Wieder waren wir bei dem schönen Wetter in getrennten Gruppen.

Clemens:
Heute wurde von uns die Terrasse fertiggestellt. Nachdem alle Dielen festgeschraubt waren, montierten wir noch an jeder Seite ein Blend-Brett (siehe Foto).
Dann bauten wir noch auf einer Fläche von 20m² Rasen an, nachdem wir die Fläche mit einem Grupper gelockert hatten.
Nach der Mittagspause fuhren wir noch auf eine 2. Baustelle, wo einige Border von uns verlegt wurden. Diese werden mit Beton an beiden Seiten befestigt.
Auf einer Fläche von 270m² wurden dann noch Fugensand eingekehrt. Danach war auch dieser Arbeitstag geschafft.

Mattias:
Auf der heutigen Baustelle in Rostock begann ich mit zwei Kollegen an dem Bau eines Müllplatzes. Dazu wurde zuerst der Platz eingeebnet und anschließend an den Rändern Beton aufgeschüttet, um die Randsteine zu setzten.
Außerdem gruben wir mit dem Bagger ein paar beschädigte Bordsteine aus, die wir danach neu einbetonierten. Zuletzt schütteten wir Frostschutz auf, den wir anschließend mit der Rüttelplatte verdichteten, um morgen pflastern zu können.