Tag 101

Heute waren wir gemeinsam mit einigen Kollegen auf der Fachmesse für Garten-Obst und Gemüse (ÖGA) in Köppingen, wo wir von Baggern über Rasenmäher, Motorsägen und Dumper bis ferngesteuerten Fräsen aber auch Pflanzen alles sahen.
Hier noch einige Bilder:

Tag 100

Clemens:
Diesen Mittwoch war ich wieder mit einem Kollegen in Döttingen.
Als erstes setzten wir einen Schacht um 30cm höher und verputzten diesen neu.
Im Anschluss gruben wir für einen 1,20m großen Schacht aus und schlossen diesen an das Abwasser System an.
Während mein Kollege Material holte, schnitt ich einen bestehenden und in einen neuen Schacht ein passendes Loch für die PP-Rohre, und verlegte diese auch schon.
Zum Schluss bereiteten wir alles für Morgen vor.

Mattias:
An unserem hundertstem Arbeitstag in der Schweiz war ich wieder mit einem Kollegen in Münchwilen.
Dort schnitten wir die restlichen Stele in der richtigen Höhe ab und setzten sie an den Stufen entlang.
Anschließend entfernten wir die oberste Reihe der Mauer hinter den Stelen, vergruben die Kabel für die Beleuchtung und hinterfüllten mit Aushub und Erde.

Dann schnitten wir zwischen Stufen und Plattenplatz Platten ein und verfugten diese mit Quarzsand, außerdem passten wir auch unter der Treppe die Platten an.

Nach diesen Arbeiten luden wir das gesamte restliche Material wie Beton, Aushub und Steine auf und entsorgten dieses.
Hinter den Stelen rechten wir noch den Rasen sauber ab, verteilten noch Humus und säten Rasen an.
Zuletzt luden wir auf, putzten alles und verabschiedeten uns.

Tag 99

Clemens:
Ich war heute wieder mit einem Kollegen in Döttingen, wo wir zu Beginn alles mit dem Grabenstampfer und dem Rammax verdichteten.
Im Anschluss steckten wir für die 3mm Stahlbleche aus und begannen, diese in Splitbeton zu setzen.
Um ihnen mehr Halt zu geben Betonierten wir Pflastersteine ein.
Zum Schluss betonierten wir alle noch an und putzten sie.

Mattias:
Diesen Dienstag machten wir in Münchwilen weiter mit Stele setzen.

Außerdem gruben wir für die Treppe aus und setzten die vier Granitstufen mit der Blockstufenzange zwischen die Stele.

Dann setzten wir weiter die 1 Meter Stele, hinterfüllten mit Beton und darüber Aushub und Steine.
Nachdem wir das gerade Stück gesetzt hatten, machten wir mit den Stelen einen Knick und stuften diese in 20cm Schritten ab.
Zuletzt entfernten wir noch die Betonspuren auf den Stelen und den Stufen.

Tag 98

Clemens:
Ich war heute mit einem Kollegen in Döttingen.
Während ich mit dem Dumper noch unterwegs war, bereitete mein Kollege schon mal alles vor.
Dort angekommen, brachten wir erstmals einige m³ Tragschicht zur Baustelle.
Im Anschluss fuhr mein Kollege Schotter holen während ich die Tragschlaufe an den Betonelementen abschnitt.
Danach bauten wir bei den Betonelementen Schotter ein und füllten immer mit Tragschicht auf.
Nach 60cm verdichteten wir alles mit dem Rammax.
Am Nachmittag fuhr ich noch einige Ladungen hinauf, die wir auch noch einbauten.

Mattias:
Zusammen mit dem selben Kollegen fingen wir heute eine neue Baustelle in Münchwilen an.
Dazu gruben wir zuerst von Hand zwei ca. 60cm tiefe Gräben und steckten für die Granitstele aus.

Dann stemmten wir einen Teil der Treppe weg, da die Stele auf dort hineingesetzte werden sollen.

Danach fingen wir an die 1,2 Meter langen Stele in Beton zu setzten,

Da mein Kollege weg musste, half ich noch 1 Stunde auf einer anderen Baustelle in der Nähe, dort verteilten wir Humus für eine Rasenfläche.

Tag 97

Clemens:
Ich war heute mit drei Kollegen in Stein, wo zwei von und damit begannen, einige Stellriemen zu setzten, während ich mit einem Vorarbeiter eine Kleinsteinmauer baute.
Dazu gruben wir als erstes alles aus und verdichteten den Untergrund, um im Anschluss die Steine zu setzen.

Mattias:
Am Donnerstag war ich mit zwei Kollegen wieder auf der Neubau-Baustelle in Döttingen.
Dort setzten wir heute wieder Winkelelemente, allerdings diesmal kleinere.
Dazu maßen wir von der Straße die Höhe und gruben dann mit dem Bagger auf die richtige Höhe, dann kippten wir Beton in den Streifen und planierten diesen.

Anschließend fingen wir mit dem Setzten der Elemente an und schnitten einige mit der Motorflex zu.
Nach dem Setzten bauten wir noch eine Betonstütze und füllten zwischen Vorderkante der Elemente und Straße mit Kies auf.

Da wir am Freitag einen Betriebsausflug hatten kam an diesem Tag kein Post.

Tag 96

Clemens:
Diesen Mittwoch war ich mit einem Vorarbeiter in Hornussen.
Während mein Kollege 2m³ Humus holte fräste ich die ganze Fläche durch und begann abzukreulen.
Nachdem wir die ersten Ladung Humus verteilt hatten holte er gleich nochmal die gleiche Menge.
Als wir alles verteilt und gekreult hatten säten wir noch Rasen an.
Zum Schluss Düngen wir die Fläche noch und Walzten alles ab.

Mattias:
Auch heute waren wir wieder in Nußbaumen, als erstes bauten wir neben der Treppe noch zwei kleine Mauern mit den restlichen Kalksteinen und passten den restlichen Humus an.
Dann schmierten wir mit Überzug den Hohlraum am Rand zwischen Betonfundament und Platten zu und füllten mit Rundkies von den Platten bis zur Mauer auf.
Weiters füllten wir zwischen den Steinen am Boden vor der anderen Mauer mit Mergel auf, säten Rasen und düngten die Fläche, wo wir einen Erdhaufen hatten.
Zuletzt putzten wir noch einmal die gesamte Baustelle.

Am Nachmittag fuhren wir zu zwei weiteren Kollegen nach Döttingen.

Dort setzten wir den restlichen Tag mit dem 2,7 Tonnen Bagger Winkelemente.

Tag 95

Clemens:
Ich war heute mit einem Vorarbeiter und einem Lehrling in Hornussen.
Dort angekommen begann ich damit einen länglichen streifen Pflaster herauszunehmen und diesen neu abzuziehen, um dort an die neue Fläche anzugleichen.
Während meine Kollegen noch zwei weitere Flächen zulegten begann ich schon mit dem Einschneiden der Pflastersteine.
Am Nachmittag schälten sie zu zweit den Rasen ab und luden das Grüngut auf.
Zum Schluss Sandeten wir die Pflasterflächen noch ein und Rüttelten sie mit der Vibro-Platte ab.

Mattias:
Heute bauten wir als erstes neben den Platten Mergel ein, dann legten wir die Platten darauf und richteten diese aus.
Später füllten wir die restliche Fläche mit 8/16 Rundkies auf.

Am Rand nahmen wir die  Platten noch einmal heraus und füllten am Rand mit Splittbeton auf und legten sie wieder hinein.

Weiters gruben wir für die Kalkstein-Stufen aus, setzten die vier Stufen in Beton und nahmen neben den Stufen den Beton wieder weg.