Clemens:
Da leider heute mein Kollege krank zuhause war, war ich mit zwei anderen Vorarbeitern unterwegs.
Als erstes stellten wir in Mettau einen Zaun fertig, um im Anschluss nach Schupfart zu fahren.
Wo wir noch einige Platten legten und zuschnitten.
Während meine Kollegen noch ein loch auffüllten setzte ich noch drei Pflastersteine als Randabschluss.
Diese Verfugten wir natürlich auch noch.
Mattias:
Heute fuhr ich zusammen mit dem Vorarbeiter wieder nach Kaisten, da nun doch wenig
Himbeeren gesetzten werden sollen, nahmen wir wieder ein paar Stück heraus.
Dann fuhren wir auf die Baustelle, dort fingen wir an mit Schaltafeln eine Schalung für das Betonfundament zu bauen.
Anschließend bauten wir eine Schicht Kies ein, planiert diese und verdichteten sie mit der Rüttelplatte.
Darauf verteilten wir einige Pflastersteine, damit das Stahlgitter für den Beton nicht absackt.
In die Terrasse bohrten wir dann noch Löcher, um das Gitter dort hineinzudrücken und dem ganzen noch mehr Stabilität zu geben.
Weiter schnitten wir das Gitter zu, schoben es in die Löcher in der Terrasse und legten es auf die Pflastersteine.
Außerdem bauten wir auf der Fläche neben der Schalung auch Kies ein und verdichteten diesen als Untergrund für den Mergel.
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